Leben
- Geboren 1969 in Cuxhaven
- gelebt in Cuxhaven, Aix-en-Provence, Freiburg, Urbino, Rottweil, Freudenstadt; heute: Hamburg
- begeistert von Menschen, Büchern, Bäumen, Bewegung und Sprache
Studium und Weiterbildungen
- Romanistik und Germanistik: Universität Freiburg, Aix-en-Provence, Urbino; Referendariat in Rottweil
- Kreative Therapie, Schwerpunkt Tanz und Bewegung, Zukunftswerkstatt kreativ, Raum Freiburg
- Märchenarbeit bei Elita Carstens, Hamburg
- Lösungsorientiertes Coaching ILP®, ILP-Fachschule Schweiz, Basel
- wingwave® und systemisches wingwave® am Besser-Siegmund-Institut, Hamburg
Berufserfahrung
- Lehrtätigkeit in Schule und privater Erwachsenenbildung
- Fachbereich Personale Kompetenz, ZfS der Universität Freiburg
- Verlagsarbeit „KulturJoker“, Freiburg
- freies Korrektorat/Lektorat, Hamburg
- Sport- und Fitnessbereich, ETV Hamburg
- wingwave®– und Kreatives Coaching, Freiburg und Hamburg
Warum Coaching?
Wer ins Coaching geht, will etwas verändern: im Beruf, in der Liebe, in Körper oder Geist.
Dazu gehört Mut. Und ein klitzekleines bisschen Glaube an die eigenen Möglichkeiten.
Leben …
In meinem Leben habe ich viel verändert, immer wieder. Manchmal war es der reine Mut der Verzweiflung, der mich dazu trieb, manchmal ein zarter Glaube an mich selbst. Ich bin ins Risiko gegangen und habe radikale Schritte nicht gescheut. Natürlich bin ich gestolpert und hingefallen, dann aufgestanden, weitergelaufen. Manchmal wusste ich nicht im mindesten, wo es langgeht. Ein Ziel zu erreichen und dort eine Medaille zu gewinnen, darum ging es nie.
… als Weg …
Worum es ging und geht? Um Aufbruch. Um Lebendigkeit.
Um einen Weg, der zu mir sagt: „Ja, ich bin richtig, manchmal aber schwer, ich weiß.“ Er führt durch raue Landschaft, bergan und über dicke Felsen. Dann aber weiter: in die warme Sonne und ans Meer. Beglückend schön, und alles stimmt.
… der Entwicklung …
Es geht um Entwicklung.
Immer beginnt die mit dem ersten Schritt. Ein Schritt ist eine kleine, überschaubare Einheit. Mit Glück ergibt sich aus dem ersten der zweite, aus dem zweiten der dritte. Und plötzlich ist man unterwegs, spürt, wie der Körper sich bewegt, der Horizont sich ändert. Bewegung stärkt die Muskeln, ein weiter Horizont die Sehkraft. Wandern tut im Herzen gut. Am Ende eines langen Tages ist alles Frieden, der innere Himmel völlig klar.
… ist co-kreativ!
Das ist metaphorisch gemeint: Ich möchte mit euch ins Herz der Fragen gehen. Euch helfen, weit zu sehen. Eure Füße ermutigen, den ersten Schritt zu machen. Mit euch herausfinden, wie das geht: die alten Ängste loszulassen. Und euer Leben zu leben: menschlich, fröhlich, kreativ. Dann zieht ihr los und winkt mir bald von eurem Gipfel zu!
Paradies-Oskar
„Landstreicher, sagst du … haste jemals vom Paradies-Oskar gehört? Der bin ich. Landstreicher und Gottes Zaunkönig, das bin ich.“
Gottes Zaunkönig? Rasmus fing an zu zweifeln, ob dieser Landstreicher ganz richtig im Kopf sei.
„Warum bist du Gottes Zaunkönig?“ fragte er.
Oskar schüttelte tiefsinnig den Kopf.
„Einer muss es ja sein. Es muss einen geben, der auf der Walze ist und Gottes Zaunkönig heißt. Gott will, dass es Landstreicher gibt.“
„Will er das?“ fragte Rasmus ungläubig.
„Das will er“, versicherte Oskar. „Wenn er sich so viel Arbeit gemacht hat und sich hingesetzt und die ganze Erde zusammengebastelt hat, dann will er auch, dass es alles geben soll. Begreifste das? Und wie würde das aussehen, wenn es alles gäbe, bloß keine Landstreicher?“
Oskar nickte zufrieden.
Rasmus und der Landstreicher, Astrid Lindgren
Mein Kontakt für Fragen und Terminvereinbarungen:
Heidi Korf
Schanzen-Coaching mit Heidi Korf I Hamburg I www.schanzen-coaching.de