Coachingangebote
Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.
Angst und Blockade
Wir alle kennen sie, Ängste und innere Blockaden, die man sich nicht erklären kann. Für gutes Zureden, „positives Denken“ und den eigenen Verstand sind sie meist unzugänglich. Viele Menschen empfinden gerade das als unangenehm, es beschränkt ihre Selbstwirksamkeit.
Die gute Nachricht: Da kann man etwas machen!
wingwave®-Coaching
Mit der wingwave®-Methode können wir mit sehr gutem Erfolg folgende Themen bearbeiten:
- Ängste und Phobien (nicht: generalisierte Angststörung), eingegrenzt und klar benennbar: Flugangst, Spinnenphobie, Schlangenangst, Auftrittsangst etc.; auch angstgesteuerte Albträume
- Blockaden: eine Art persönliche „gläserne Decke“, gänzlich innerlich, die einen hindert und hemmt
- Stress: situationsspezifischer, auch festsitzender „alter“ Stress, der entsteht, wenn etwas (oft Vergangenes) nicht verarbeitet worden ist, von Schulerlebnissen bis zum Autounfall
- Störgefühle: sie treten auf in spezifischen Situationen und/oder im Zusammensein mit bestimmten Menschen, man kann sie sich nicht rational erklären.
Ängste und Stress aufzulösen, fühlt sich unglaublich befreiend an. Am Ende des Prozesses ist man emotional leichter, „im echten Leben“ gewinnt man neuen Raum und ist in den betroffenen Bereichen wieder handlungsfähig.
Bisweilen finden sich im Anschluss auch Themen entstresst, die gar nicht im Fokus der Sitzungen standen. Ein gern genommener Mitnahmeeffekt.
Coaching-Dauer mit wingwave®
Ich empfehle, drei bis fünf Sitzungen pro Thema einzuplanen. Wenn es derer nicht bedarf, dann umso besser.
Bitte beachten: Unsere Arbeit ist kein Ersatz für eine Psychotherapie und/oder medikamentöse Behandlung durch einen Arzt. Sie kann diese ggfs. ergänzen.
Prüfungen bestehen
„Lampenfieber“ vor Prüfungen, Vorträgen oder Auftritten ist normal. Das „Kribbeln“, die körperlich spürbare Aufregung, hilft sogar: Wir bündeln unsere Energie und richten unseren Fokus ganz auf die Herausforderung, die uns erwartet. Wir wollen und können alles geben.
Kippt diese eigentlich produktive Spannung und wird zur übergroßen Nervosität, leiden Konzentration und Schlaf, oft auch der Appetit. Statt klar und stark fühlen wir uns klein und fahrig. Und werden immer unruhiger – ein Teufelskreis. Der verstärkt die Angst.
Anti-Stress-Coaching mit der WingWave®-Methode hilft. Es ist effektiv bei
- Prüfungsangst
- Lernblockaden
- Sprechangst, Vortragsangst
- Auftrittsangst
- Blackout, „leerem Kopf“
- Schreibblockaden
- Leistungsstress
- Versagensängsten.
Ruhe kehrt ein, das System reguliert sich herunter, Sammlung und Fokus sind zurück. Der „spannende“ Moment darf kommen!
Der Kontext ist dabei egal. Was wir als „Prüfung“ empfinden, bestimmt nicht nur unser Verstand. Stress macht z. B.
- Schule
- Ausbildung
- Studium
- Podium
- Bühne
- Vorstellungsgespräch
- private Verabredung, „Date“.
Wenn die Souveränität zurück ist, das gute Gefühl, man selbst zu sein, wird das Machbare wieder machbar. Der Berg, der vor uns lag, ist jetzt nur noch ein grüner Hügel. Vielleicht besteigen wir ihn nun in Turnschuhen und mit ungeahnter Leichtigkeit. Und hätten wir das nicht verdient?
Coaching-Dauer mit wingwave®
Ich empfehle, drei bis fünf Sitzungen pro Thema einzuplanen. Wenn es derer nicht bedarf, dann umso besser.
Bitte beachten: Unsere Arbeit ist kein Ersatz für eine Psychotherapie und/oder medikamentöse Behandlung durch einen Arzt. Sie kann diese ggfs. ergänzen.
Beziehungen
Einer Beziehung entstammen wir, und ein Leben lang bewegen wir uns in Beziehungen. Auch wenn wir manchmal lieber als einsamer Steppenwolf unterwegs wären: Nichts prägt unser Leben so sehr wie die anderen.
Und sie sind überall: Auf der Straße und im Büro, am eigenen Küchentisch und im Badezimmer.
„Zusammen ist man weniger allein“
… nannte die französische Schriftstellerin Anna Gavalda ihren vor 20 Jahren erschienen Beststeller, der bald erfolgreich verfilmt wurde.
Das Leben ist schöner, wenn wir es teilen, die Sehnsucht danach ist groß.
Ein erfülltes Sozialleben gelingt nicht immer reibungslos. Menschen tun einander unendlich viel Gutes, und sie sind in der Lage zu verstören und zu verletzen.
Themen Beziehungs-Coaching
Wenn ihr euch danach sehnt, …
- dass Geben und Nehmen im Gleichgewicht sein mögen
- bei euch sein, euch weiterentwickeln und dabei verbunden bleiben zu können
- klare Grenzen zu haben, ohne das Gefühl, ihr müsstet sie ständig verteidigen
- Kritik und Konflikte zu ertragen
- Verantwortung zu übernehmen für Menschen, die euch existenziell brauchen, und dabei eigene Bedürfnisse zu respektieren
- in nährenden Beziehungen zu leben statt in toxischen
- euch zu binden, wenn es ansteht
- euch zu trennen, wenn das besser ist
- Abwesenheit oder Verlust eines wichtigen anderen zu betrauern (er/sie hat euch verlassen oder umgekehrt; er/sie ist gestorben)
- zu verarbeiten, was euch angetan wurde
- zu beleuchten, welche Rolle(n) ihr in Beziehungen spielt
- eure Beziehungsbiographie „aufzuräumen“,
… dann kommt ins Coaching!
Was es bringt
Es wird bunt und spannend. Ihr werdet eure inneren und äußeren Strukturen klarer sehen und euch erleichtert fühlen. Und dadurch neue Möglichkeiten für eure Beziehungen entwickeln.
Mit der Haltung verändert sich das Verhalten – erstaunlicherweise auch das der anderen.
Der Mensch wird am Du zum Ich.
Martin Buber
Bitte beachten: Unsere Arbeit ist kein Ersatz für eine Psychotherapie und/oder medikamentöse Behandlung durch einen Arzt. Sie kann diese ggfs. ergänzen.
Identität
„Wer bin ich?“ ist eine der großen Menschenfragen. Schon am Apollo-Tempel in Delphi fordert die Inschrift „Erkenne dich selbst!“ dazu auf, einen Weg mit sich zu finden.
Teils suchen wir ein Leben lang. Die Antwort lautet heute sicher anders als vor drei Jahren noch – oder in fünf, denn stets wandeln wir uns.
Wenn wir ganz bei uns sind in Liebe, Arbeit und Spiel, ist alles gut – wir sind im Flow und aller Fragen ledig.
Dann stockt das Leben, und wir fühlen uns wie blind und drehen uns im Kreis. Wo ist die Leichtigkeit geblieben und wo denn, bitte, eine Lösung?
„Die Fragen selbst liebzuhaben …” fordert uns Rilke, der Dichter, auf. Eine Zumutung? Was unerwartet kommt und unschön scheint, Bremsung und Stagnation, ist eine Chance. Es gilt, ganz andere Fragen zu entwickeln und neue Seiten freizulegen. Das führt in eine bisher nicht erlebte Qualität.
Themen für das Identitäts-Coaching
Wenn ihr also …
- eine Entscheidung fällen müsst und stark hin- und hergerissen seid
- vor einer Herausforderung steht und euch heillos überfordert fühlt
- eure Reaktionen nicht versteht, euch selber fremd seid
- euch klein fühlt wie ein Kind in mancher Situation, obwohl ihr längst erwachsen seid
- wichtige Aufgaben aufschiebt, möglicherweise immer wieder (Prokrastination)
… dann kommt ins Identitäts-Coaching.
Wir kümmern uns um:
- Fähigkeiten und Kompetenzen: Was könnt ihr? Und richtig gut?
- Selbstwertgefühl: Wie ist das eigene innere Bild gestaltet? Worauf seid ihr stolz? Worin ganz klar?
- Glaubenssätze: Wovon seid ihr überzeugt? Welche Gedanken definieren die Grenzen eurer Existenz? Stimmt, was ihr glaubt?
- Werte: Was steht auf eurem inneren Kompass und leitet euch im Leben?
- Persönlichkeitsanteile: Wer „lebt“ in euch, bewohnt euer „inneres Dorf“?
- „Innere Kinder“: Welche Ichs aus eurer kindlichen Vergangenheit prägen euch? Was teilen sie euch mit, was brauchen sie?
Was es bringt
Sich besser kennenzulernen, ist oft erstaunlich. Zunächst macht es nachdenklich, dann klar und zufrieden, oft versöhnt es uns, und ja, befreit zurückgehaltene Kräfte!
Ich freue mich auf euch!
Bitte beachten: Unsere Arbeit ist kein Ersatz für eine Psychotherapie und/oder medikamentöse Behandlung durch einen Arzt. Sie kann diese ggfs. ergänzen.
Gutes Gewicht – Freund Körper
Unser Körper: einleitende Gedanken
Wir sind unser Körper, bis zu einem gewissen Punkt. Wenn etwas weh tut, sagen wir: „Ich habe Schmerzen“; als Kinder haben wir gejauchzt und sind herumgehüpft, wenn wir voll Freude waren.
Aber der Körper ist mehr als ein privates Ich. Sichtbar im öffentlichen Raum, wird er geformt und gestylt, inszeniert und beurteilt. Er ist zum Material geworden und zur Visitenkarte. Oft wird er dabei rücksichtslos behandelt. Schade.
Mein Vorschlag ist der gute Körper, das gute Leben. Sich in der „Heimat Körper“ wohlzufühlen, ist ein großes Glück, gesund zu sein ein Segen. Beides hat mit Selbstliebe zu tun.
Coaching-Angebot
Vielleicht wundert ihr euch, dass ich nicht gleich „zum Punkt“ komme, der Gewichtsreduktion. Aus meiner Sicht ist sie nur ein Punkt, auch wenn er wichtig sein kann. Körperliebe und das „gute Gewicht“ gehen Hand in Hand. Den Körper lieben zu lernen ist unendlich wohltuend. Selbstliebe ist freundlich, sie lächelt uns an wie eine „gute Mutter“. Sie achtet aufs Gleichgewicht und sorgt für uns. Natürlich setzt sie auch Grenzen, wo es nötig ist. Alles für den guten Zweck.
Im Coaching kümmern wir uns um
- Selbstwahrnehmung und Körpergefühl
- Verständnis und Akzeptanz, auch für die eigene (Körper-) Geschichte
- die Möglichkeit zu entspannen
- ganz konkrete Selbstfürsorge.
Sich selbst zu spüren, öffnet neue Räume. Der Körper wird zu weitaus mehr als einem „Ding“: Er lebt und ist uns jetzt ein echter Freund. Ein wichtiger Schritt, auch, wenn jemand abnehmen möchte. Gewicht zu verlieren, ist für viele Menschen ein wichtiges Thema, auch gesundheitlich. Und viele haben erlebt: Nach der Diät kommt der Jojo-Effekt. Die Zahl derjenigen, die ihr neues Gewicht dauerhaft halten, liegt im einstelligen Bereich. Das ist frustrierend. Und vermeidbar, wenn man nicht nur bei den Kalorien, sondern auch den Gründen ansetzt.
Warum wir essen, wie wir essen: Menschen essen nicht rational. Sie essen und trinken so, …
- weil das ist wie bei Muttern
- um sich zu belohnen
- weil es Spaß macht oder gemütlich ist
- weil die anderen es auch so machen und sie dazugehören wollen.
Oder …
- um sich zu trösten
- um Stress abzubauen
- um Zeit zu sparen
- weil sie sich nicht bevormunden lassen wollen.
Begleitung bei der Gewichtsreduktion
Es gibt viele Gründe für unseren Lebensstil. Fangen wir damit an, sie zu sehen und zu respektieren. Vielleicht ist dann alles gut. Vielleicht kommt der Wunsch auf, einen neuen Weg zu gehen.
Ich biete an, euch zu begleiten – ohne Diätplan. Was ihr braucht, ist eine Portion Neugier, denn ihr werdet mehr über euch erfahren, darüber, was Essen euch persönlich bedeutet und wofür es steht.
Wenn ihr eure Ernährung umstellen, vielleicht abnehmen möchtet, helfen euch Ausdauer und das Vertrauen in eure Möglichkeiten. Und der Wunsch, am Ende unserer Arbeit ein bisschen ein*e andere*r zu sein als vorher!
Bitte beachten: Unsere Arbeit ist kein Ersatz für eine medizinische Untersuchung und/oder Intervention. Sie kann eine Behandlung aber begleiten und unterstützen und sie dadurch spürbar erleichtern.
Sport mental
Sport macht Spaß: Wir erleben uns als ganze Menschen, wenn wir uns bewegen. Ausdauer und Kraft, Geschick und Reaktion zeigen uns und anderen: Wir sind da! Diese Lebendigkeit tut gut. Und wenn wir uns physisch entwickeln, dann tun wir es auch mental. Das ist ausgesprochen befriedigend, manchmal ist es reine Freude, Flow!
Körper und Kopf
Jede*r Sportler*in weiß: Sportlichen Erfolg gibt es dank eines gut trainierten Körpers – und trotzdem nur „mit Köpfchen“. Komplexe Bewegungsabläufe sind immer auch eine Sache des Hirns, das Verständnis für Sportfachliches ist es ohnehin. Aber auch Motivation und Möglichkeit wohnen nicht allein in den Muskeln, Selbstbewusstsein und Souveränität lassen sich mental trainieren und verstärken.
Blockaden
Selbst wer „alles richtig“ macht im Training, kennt Hemmungen und Blockaden, die ihm/ihr meist unerklärlich scheinen. Manches geht auf (Mini-) Traumata wie Unfälle und Verletzungen zurück: Sie wirken wie eine Bremse, weil unbewusst die Angst regiert, da könnte etwas Schlimmes und Schmerzhaftes einfach wieder passieren.
Oder es stecken (meist unerkannte) Glaubenssätze dahinter, wie z. B. das „Verbot“, sportlich besser zu sein als der/die gute Freund*in (- Bruder, Schwester, Vater, Mutter …). Vielleicht wirkt die unbewusste Angst, nach dem Höhenflug des Siegs ja doch abzustürzen, als Gegenkraft. Und der eine oder die andere lebt gar in der übergroßen Sorge, anderen wehzutun. Es mag erstaunlich klingen, aber den Golfball nicht so bös und aggressiv zu behandeln, kann ein Grund sein für Zurückhaltung.
Coaching-Angebot
wingwave®-Coaching ist bei der Begleitung von Profi- wie Freizeit-Sportler*innen sehr erfolgreich. Denn
- frei von Ängsten (den unnötigen) und inneren Blockaden
- erlöst von (Mini-) Traumata, z. B. Unfallerinnerungen aus der Sport-Biographie
- gut mit dem Umfeld, also Trainer*innen, Mitspieler*innen, Platz und Gerät
- gelassen und voll Selbstvertrauen
- wirklich bereit für die eigene Leistung
kann man nicht per Willensentscheid werden, man braucht dazu Hilfe. Mit wingwave® „verzaubere“ ich nicht euren Körper, ich „entzaubere“ euren Kopf. Sozusagen.
Noch ein Wort: Das hat nichts zu tun mit übertriebener Selbstoptimierung, es bedeutet vielmehr, sich ganz in der eigenen Kraft zu erleben. Und dort wohlzufühlen, also zu Hause. Wer wollte es anders?
Coaching-Dauer mit wingwave®
Ich empfehle, drei bis fünf Sitzungen pro Thema einzuplanen. Wenn es derer nicht bedarf, dann umso besser.
Bitte beachten: Unsere Arbeit beinhaltet kein sportliches Training und sie ist kein Ersatz für eine medizinische Untersuchung und/oder Intervention. Sie kann eine Behandlung aber begleiten und unterstützen und sie dadurch spürbar erleichtern.
Mein Kontakt für Fragen und Terminvereinbarungen:
Heidi Korf
Schanzen-Coaching mit Heidi Korf I Hamburg I www.schanzen-coaching.de